Die Aufarbeitung der Corona-Zeit ist der Inhalt der neuen Filmreihe von Ovalmedia. Der Gründer Robert Cibis erklärt im Gespräch mit Robert Stein seine Beweggründe und warum gerade jetzt nach über drei Jahren dieses Thema dringender denn je ist. Auch wenn es zaghafte Beiträge in den Massenmedien zu diesem Thema gibt, die Hoffnung machen, so ist bisher eine inhaltliche wie vor allem juristische Aufarbeitung bisher nicht erfolgt. Dazu soll die neue Reihe von OVALmedia beitragen, in dem sie neue Erkenntnisse zu dieser unsäglichen Zeit professionell aufarbeitet. Zur Filmreihe:
“Gemeinsam einsam: Zwei Generationen navigieren durch die Pandemie”
In einer kleinen Stadt lebten ein alter Mann namens Herr Schmidt und ein junger Mann namens Tom. Beide fühlten sich in der Zeit der Corona-Pandemie zunehmend isoliert und einsam. Herr Schmidt, ein pensionierter Lehrer, vermisste die täglichen Spaziergänge und Gespräche mit seinen Freunden im Park. Die Pandemie hatte ihn gezwungen, zu Hause zu bleiben, und die Einsamkeit begann, ihn zu belasten. Tom, ein Student, fühlte sich ebenfalls isoliert. Der Übergang zum Online-Lernen und die soziale Distanzierung hatten ihn von seinen Freunden und dem Campusleben entfremdet. Beide fragten sich, warum die Regierung solch drastische Maßnahmen ergriffen hatte. Waren die Maßnahmen übertrieben? Und wenn ja, wie könnten die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden? Eines Tages, als Tom seinen täglichen Spaziergang machte, sah er Herrn Schmidt alleine auf seiner Veranda sitzen. Er beschloss, ihn zu grüßen und sie kamen ins Gespräch. Sie sprachen über ihre Erfahrungen und Gefühle während der Pandemie und stellten fest, dass sie trotz des Altersunterschieds ähnliche Erfahrungen machten. Sie diskutierten auch ihre Bedenken hinsichtlich der von der Regierung ergriffenen Maßnahmen. Sie kamen zu dem Schluss, dass es wichtig war, sich zu informieren und ihre Meinungen auf friedliche Weise zum Ausdruck zu bringen. Dies wurde zu einer täglichen Routine. Jeden Tag unterhielten sie sich auf sicherem Abstand und fanden Trost in ihrer gemeinsamen Erfahrung. Sie tauschten Geschichten aus, lachten zusammen und unterstützten sich gegenseitig. Die Pandemie war immer noch da, aber die Einsamkeit fühlte sich nicht mehr so erdrückend an. Sie hatten eine Verbindung gefunden, die die Isolation durchbrach und ihnen beiden Hoffnung und Gesellschaft gab. Die Geschichte von Herrn Schmidt und Tom ist eine Erinnerung daran, dass wir trotz der Herausforderungen, die die Pandemie mit sich brachte (bringt?) Wege finden können, um Verbindungen herzustellen und die Einsamkeit zu überwinden. Es ist auch eine Erinnerung daran, dass es wichtig ist, Fragen zu stellen und sich für das einzusetzen, was man für richtig hält. 👀 DenkeQuer – das war schon immer gut und richtig.
Das Sterben in den Rohdaten – @marcelbarz
Wir Bürger werden über das Sterbegeschehen nicht ehrlich informiert. Die offiziellen Daten vom Statistischen Bundesamt zeigen deutlich erhöhte Sterbezahlen in den Jahren 2021 und 2022. Erstmals betrifft das auffällige Sterben auch jüngere und mittlere Altersgruppen. Warum schweigen die Medien dazu? Welche Rolle spielt die öffentliche Kommunikation des Statistischen Bundesamtes? In diesem Vortrag zeige ich die offiziellen Sterbezahlen und die „seltsamen Fehler“, die unsere Behörden bei der Veröffentlichung dieser Zahlen machen.
Andreas Sönnichsen: Die Pandemie der Angst und der Fehlinformation
Ein Beitrag zur Aufarbeitung der Corona-Krise.
Wiedereinmal wurde ein wertvolles Video gelöscht.
*Gebt auf Euch Acht – solange es noch geht*
Anfang 2020 breitete sich das neue Corona-Virus „SARS-CoV-2“ über die ganze Welt aus. Durch übertriebene Berichterstattung und gezielte Fehlinformation in den Medien über vermeintlich hohe Erkrankungs- und Todesfallzahlen sowie eine nie dagewesene Überlastung der Krankenhäuser und Intensivstationen wurde Angst geschürt, um die Menschen für grundrechtseinschränkende Maßnahmen gefügig zu machen und eine unzureichend getestete Impfung als einzig mögliche Rettung zu akzeptieren.
Die wahren Zahlen waren über die entsprechenden Behörden von Anfang an verfügbar, wurden aber ignoriert. Sie zeigen eindrücklich, dass sich COVID nur unwesentlich von ganz normalen Grippewellen unterscheidet und dass die Panik unbegründet war. Zu keinem Zeitpunkt bestand eine Überlastung der Krankenhäuser, die über das normale Maß der alljährlichen Grippewelle hinausging.
Die Massenimpfung mit nur bedingt zugelassenen, weder sicheren noch sonderlich effektiven „Impfstoffen“ unter Verwendung experimenteller mRNA- und Vektor-Technologien, war zu keinem Zeitpunkt gerechtfertigt und hat weit mehr Schaden angerichtet als genützt.
Bereits die Zulassungsstudien wiesen gravierende methodische Fehler auf, und inzwischen sind die Schäden durch die „Impfung“ unübersehbar. Es wird Zeit eine nüchterne, ehrliche, wissenschaftliche Analyse vorzunehmen, um weiteren Schaden von unserer Bevölkerung abzuwenden und für zukünftige Krisen besser gewappnet zu sein.
Wiedereinmal wurde ein wertvolles Video gelöscht.
*Gebt Acht Leute – solange es noch geht*