Im Gespräch mit Michael Meyen geht Thomas Eisinger genauer auf seinen Roman ein, der eine Gesellschaft zeichnet, in der Pandemien und Klimapolitik für ein vollkommen verändertes Leben gesorgt haben. Er beschreibt im Interview die Mechanismen der Macht, die Werkzeuge der Schulderzeugung und den manipulativen Einfluss der Medien vor allem auf die Jugend, sieht dabei aber nicht nur das Dystopische, sondern versprüht durchaus Hoffnung auf eine bessere Welt, weil er an die Kraft des Zusammenhalts und der Menschlichkeit glaubt.